Ein Gespräch zu seinem Bewerbungsfotoshooting
Hatten Sie vor dem Shooting schon eine feste Vorstellung, wofür Sie die Bilder verwenden wollen?
Ja. Für mich war klar, dass es Bewerbungsbilder sein sollen. Ich hatte mir natürlich auch schon gewisse Firmen rausgesucht, bei denen ich vorhatte mich zu bewerben, was inzwischen auch schon geschehen ist. Man sucht sich zuvor im Internet schon Vergleichsbilder, Referenzen, wie sowas aussehen könnte, und deshalb hatte ich da schon sehr konkrete Vorstellungen.
Hatten Sie eine ganz konkrete Vorstellung wie das Foto aussehen sollte?
Naja, es sollte mich im besten Licht dastehen lassen.
Auch so konkrete Vorstellung, dass das Bild unbedingt schwarz-weiß sein soll oder ähnliches?
Ne, da hatte ich jetzt keine konkrete Vorstellung, aber ich fand bunt auf jeden Fall besser als schwarz-weiß.
Wie war die Stimmung beim Shooting? Wie haben Sie sich gefühlt?
Die Stimmung war sehr entspannt. Frau Nicolai hat mich sehr freundlich empfangen und erstmal ein ausführliches Interview bezüglich der Stellen, auf die ich mich bewerben möchte, mit mir geführt. Wir haben dann noch eine Stilberatung gemacht und geguckt, was zu welchem Unternehmen oder allgemein zu meinem Berufsbild, ich bin Naturwissenschaftler, gut passen würde. Und dann ging es auch schon los. Sie hat mich mit ein paar kleinen Witzen ab und zu mal zum Lachen gebracht, damit die Fotos auch schön natürlich wirken. Im Endeffekt ist man als Laie kein Model und hat manchmal, wenn eine Kamera dabei ist, ein bisschen Hemmungen zu lachen oder ist einfach ein bisschen verkrampft. Das hat sie sehr gut gelockert. Und deshalb sind die Bilder auch so gut geworden.
Was hat Sie beim Shooting überrascht?
Mich hat überrascht, dass ich sehr natürlich auf den Fotos gewirkt hab, wo ich gedacht habe: „Wow, das bin ich! So möchte ich mich gerne verkaufen.“. Und das hatte ich bisher noch nie. Das waren nicht meine ersten Bewerbungsbilder, die ich habe machen lassen, aber es sind die besten.
Was würden Sie zukünftigen Kunden vor dem Shooting raten?
Es wird ja eine Checkliste zur Verfügung gestellt von Frau Nicolai und die bin ich durchgegangen. Da ist alles Relevante drauf und das hilft einem sich vorzubereiten. Es lässt einen auch schon relativ entspannt im Fotostudio ankommen, wenn man die durchgegangen ist.
Also: einfach die Checkliste gut angucken.
Vielen Dank Herr Wettstein.
Über Christoph Wettstein
Christoph Wettstein ist Biochemiker und arbeitet an der Technical University of Applied Sciences. Hier können Sie mehr erfahren.
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